DIE ALLSEITIG REDUZIERTE PERSOENLICHKEIT – REDUPERS
Helke Sander, die auch die selbst die Hauptrolle spielt, zeichnet in ihrem Spielfilm Debüt das Porträt einer alleinerziehenden Mutter und Fotografin im geteilten Berlin. Episodenartig erzählt der feministische Film von den Anstrengungen der jungen Frau sich in der elitären Berliner Kunstszene durch zu setzten und um Gelder für eine Ausstellung zu ringen und den Anstrengungen gleichzeitig sich um ihre Tochter zu sorgen.
DIE ALLSEITIG REDUZIERTE PERSOENLICHKEIT – REDUPERSBRD 1978, R: Helke Sander, B: Helke Sander, K: Katia Forbert, S: Esther Dayan-Ulivelli, Ursula Höf, D: Helke Sander, Joachim Baumann, Andrea Malkowsky, Ronny Tanner, Gesine Stempel, FSK 6, 98 min
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