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Filmreif – Kino für Menschen in den besten Jahren

KARL VALENTIN – DIE BELIEBTESTEN KURZFILME

Karl Valentin war eine prägende Figur des deutschen Humors und Theaters. Seine Werke sind bekannt für ihre scharfsinnige Beobachtungsgabe und den subtilen, oft tiefgründigen Humor. In den 1920er und 1930er Jahren erlebte er seine größten Erfolge, insbesondere in München, wo er das kulturelle Leben maßgeblich beeinflusste. Valentins Stücke beschäftigen sich intensiv mit den Eigenheiten und Tücken der Sprache sowie der menschlichen Existenz in einer zunehmend komplexen und unübersichtlichen Welt. Seine grotesk-komischen und manchmal tragikomischen Szenen enden oft im Scheitern, was ihn zu einem Vorreiter des absurden Theaters macht. (Verleih)
Dieses Kurzfilmprogramm zeigt seine besten und beliebtesten Geschichten aus der Zeit zwischen 1932-1936. Amüsant, tragisch, vielschichtig und immer mit der ebenso großartigen Liesl Karlstadt an seiner Seite.

Zum Programm gehören:

Im Photoatelier

D 1932, R: Karl Ritter, D: Karl Valentin, Liesl Karlstadt, 27 Min

Orchersterprobe

D 1933, Regie: Carl Lamac, D: Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Josef Eichheim, 22 Min.

Im Schallplattenladen

D 1933/34, Regie: Hans H. Zerlett, D: Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Elisabeth Paperlitz, 22 Min


Der Firmling

D 1934, R: Karl Valentin, D: Karl Valentin, Liesl Karlstadt, 23 Min

Die Erbschaft

D 1936, R: Jacob Geis, D: Karl Valentin, Liesl Karlstadt, Justus Paris, Hans Kraft, H.B. Benedikt, Georg Holl, Lothar Mayring, 21 Min


D 1932-1936, R: Karl Valentin, u.a., D: Karl Valentin, Liesl Karlstadt, 115 Min.

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Trailer

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